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  Geschichten aus Fridland
Geschrieben von: Freida - 10.12.2023, 11:13 - Forum: Handel - Keine Antworten

Dieser Winter ist so lang! Der Schneefall setzte früh ein und die Schneedecke war bald darauf so hoch, dass ich mir Wege graben musste! Natürlich waren die Ställe wichtig, die Tiere mussten versorgt werden. Für die Hasen und Hühner hatte ich die Ställe mit Stroh ausgepolstert, es sollte mir keines der Tierchen erfrieren. Den Brunnen eisfrei zu halten, war anstrengend, doch die Götter halfen mir! Zara war im Sommer fortgegangen, also war die Arbeit wieder mehr geworden. Nun stehen die Rauhnächte bevor und ich werde Räucherwerk sammeln um die Geister milde zu stimmen. Und doch, wenn die Sonne scheint, blitzt und glitzert der Schnee wie tausend dieser Diamanten, die aus den tiefen Stollen in den Bergen gebrochen werden. Und ich habe ja auch in der warmen Stube genug Arbeit, die für den Winter liegen geblieben ist. Zum einen die Kräutermischungen: jeden Sommer schrumpfen sie dahin, für Mensch und Tier gleichermaßen gut. Aber auch das Weben und Spinnen ist eine gute Arbeit in dieser Jahreszeit. Damit sitze ich ganz nah am Fenster, um so viel Licht wie möglich zu erhaschen! Und wenn sich der Tag dem Ende neigt gönne ich mir etwas heissen Met, und danke meinen Bienen, die den ganzen Sommer lang noch fleissiger waren als ich !

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  Lags beendet
Geschrieben von: Durog Grimm - 07.03.2023, 10:29 - Forum: Server: Störungen, Probleme, Sonstiges - Antworten (1)

Wir hatten in der letzten Zeit mit extremen Lags und Pingproblemen zu kämpfen. Ursache war ein versuchter Angriff auf unsere LiF-Datenbank. Hirad konnte gestern Abend durch entsprechende Maßnahmen diese  Angriffe unterbinden und wir hoffen, dass von nun an wieder flüßiges Spielen möglich ist.

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  Geschichten aus Steinfurt
Geschrieben von: Freida - 10.10.2022, 16:01 - Forum: Handel - Keine Antworten

"Verschwindt ihr kichernden, fliegenden Diebe!" rufe ich den weissen Vögeln nach, doch der Wind verweht meine Worte . Voller Zorn werfe ich ihnen einen Stein so weit ich nur kann hinterher, schon wieder haben sie mir einen Fisch aus den Reusen gestohlen! Langsam beruhige ich mich, es hilft ja auch nichts, und leere die Fischreusen und ausgelegten Netze. Gut daß ich den Rindenkorb auf meinem Rücken mit einem Deckel versehen habe, sonst würden diese Meeresvögel auch noch daraus stehlen. Nicht mehr viel, dann habe ich den Fang für heute eingesammelt und kann meine Hände aufwärmen. Um diese Jahreszeit macht das Fischen keinen Spass, das Wasser ist eiskalt und ich wundere mich wie immer daß die Frid nicht zufriert. Vermutlich sind wir zu nah am Meer und das ständige auf und ab der Wellen lässt die Wassergeister nicht einschlafen.
In der Fischerhütte stelle ich den Fang zur Seite, mache Feuer in der kleinen Kochstelle und hänge den Wasserkessel darüber. Nur noch schnell ein paar getrocknete Kräuter in meinen Kupferbecher und schon kann ich das Wasser eingießen. Ah, wie schön das meine Hände wärmt! Jetzt noch ein paar große Schlucke, dann musss die Arbeit weitergehen. Während ich die Fischköpfe , Schwänze und Gräten entferne muss ich aufpassen damit mir das Messer nicht abrutscht und ich mich verletze. Im Winter ist jeder Weg weit, auch für einen Heiler! Aber jetzt kann ich die halben Fische einfach in Streifen zum Trocknen schneiden. Währenddessen gleiten meine Gedanken fort, zum baldigen Lenz. Wenn erst die Sonnenstrahlen die Erde erwärmen und alles zu grünen und blühen anfängt, dann kann ich wieder die Bäume umhegen und die Aussaat pflegen. Oh, da sehe ich ein paar besonders bunte Fischschuppen glänzen, die lege ich behutsam zur Seite! Wenn man sie vorsichtig säubert und trocknet kann man eine hübsche Zier für Tücher oder Laibchen machen. Da wird sich Zara bestimmt freuen! Und im kommenden Sommer glitzert ihr Tuch in der strahlenden Sonne!

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  Wartung plus Refresh
Geschrieben von: Durog Grimm - 21.05.2022, 12:02 - Forum: Server: Störungen, Probleme, Sonstiges - Antworten (1)

Akutell findet eine Wartung des Servers mit einem aufwendigen Teil-Refresh der Karte statt. Dabei werden einzelne ausgesuchte Gebiete wieder in den Urzustand versetzt. Hierbei geben wir Acht, dass keine Kacheln refresht  werden, die es nicht sollen (z.B.: Inselübergänge).
Wie lange diese Auszeit noch dauern wird können wir nicht sagen. Stand aktuell: ca. 50%.

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  Alte Freunde und liebe Nachbarn
Geschrieben von: Freida - 28.03.2022, 07:00 - Forum: Handel - Keine Antworten

Auf dem langen Weg in den Norden dachte ich an die Siedlungen die vielleicht noch bestehen könnten. Fast an der Küste des nördlichen Meeres lag das Dorf der Haudegen. Von ihnen wusste ich nicht viel, der Weg war weit. Nur von Tungdil hatte ich immer wieder sprechen hören. Es musste wohl Zwergenblut in seinen Adern fließen, denn wenn man von ihm erzählte, waren es immer Geschichten die mit Stollen und Erzen zu tun hatten. Ausserdem trug er den Beinamen Goldhand! Es wurde gemunkelt, daß auf seinem Handrücken eine eingeschmolzene Unze des wertvollen Erzes zu sehen sei! Leider hatte ich diese Siedlung nie besucht und war den Bewohnern höchstens auf einem Markttag über den Weg gelaufen.
Während ich dem Fluss Frid zustrebte war ich in Gedanken bei den Wächtern von Fridland, den Gebrüdern Grimm. Sie hatten die große Handelsstadt Rabenheim gegründet. Dort konnte man alles erwerben, was für den Alltag nötig war und Leib und Seele wärmte. Dort lag mein nächstes Ziel! Hirad war ein grossartiger Schmied, ein Meister dieser Kunst. Er stellte natürlich die besten Waffen und Rüstungen her, doch seine Handwerksgeräte wie Spitzhacken, Sägen, Beile und Sicheln, lagen so gut in der Hand, daß die Arbeit fast von selbst ging. Er war kein Mann von vielen Worten, doch brauchte man Hilfe, konnte man sich darauf verlassen daß er mit zupackte. Genau so war auch sein Bruder Durog, doch er war mehr unter den Leuten, kam zum Handeln oder auch mal auf einen Met vorbei. Ich glaube fast, es gibt nichts , was er nicht konnte. Sie kümmerten sich auch um Konflikte unter den Nachbarn, was zum Glück nicht oft der Fall war. Auch Warenmärkte veranstalteten sie, jeder konnte mitbringen was er tauschen wollte. Sogar ich, die ja zurückgezogen lebte, hatte dort schon so einiges gehandelt.
Mit diesen Gedanken schritt ich rasch aus und hatte schon nach einigen Tagen das Flussufer erreicht. Nun musste ich noch ostwärts um die Biegung der Frid wandern, doch dafür fanden sich am Flussufer einige Kräuter für meinen Beutel und Pflanzenfasern für ein Seil. Die Nächte verbrachte ich wie immer auf einem Ast in einer Eiche. Die waren am breitesten und man konnte sicher darauf schlafen. Als ich die Flussschleife hinter mir hatte, sah ich nordwärts ein kleines Wäldchen, und hielt freudig darauf zu. Tatsächlich ! Es waren noch junge Bäume zwar, aber sie sahen gesund und stark aus! Durch die kleinen Fichten und Kiefern sah ich so etwas wie Rauch aufsteigen! Schnellen Schrittes eilte ich dorthin um zu sehen was dort sei! Meine Güte, an der Stelle wo einst Rabenheim stand war eine Felswand entstanden! Ich wollte gerade meine Suche aufgeben, als ich an den Rauch dachte und weiterging. Und nun, im Näherkommen schälten sich aus dem Schatten der Felswand Gebäude! Aus einem davon stieg der Rauch auf. Als ich wie gebannt darauf zu stolperte kamen mir 2 Männer entgegen. Sie winkten und riefen mir zu, Durog und Hirad waren am Leben . Es war der 10 Tag des Julmondes im Jahr 1054 und endlich war meine Suche zu Ende!

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  Jubiläum
Geschrieben von: Freida - 27.03.2022, 00:44 - Forum: Lore / Überlieferung - Keine Antworten

Herzliche Glückwünsche und einen besonderen Dank an unsere Administratoren Hirad und Durog Grimm! 1 Jahr besteht Fridland nun auf dem neuen Server und ich glaube, wir können uns alle glücklich schätzen. Eure Auswahl, das Formen der Insel und beständige Hintergrundarbeit haben es ermöglicht, etwas neu aufzubauen! Ich bin sehr froh, daran teilzuhaben und bin schon sehr auf das nächste Jahr gespannt!
Vielen, vielen Dank, Eure Freida

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  Feiertage
Geschrieben von: Freida - 23.12.2021, 07:33 - Forum: Lore / Überlieferung - Keine Antworten

Ich wünsche unseren Mitgliedern, den interessierten Gästen und natürlich allen unseren Nachbarn auf Fridland ,besinnliche Feiertage ! Denen die noch an die Alten Götter glauben, wünsche ich guten Schutz gegen die Geister der Rauhnächte zwischen den Jahren !

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  Alte Freunde und liebe Nachbarn
Geschrieben von: Freida - 15.11.2021, 15:57 - Forum: Handel - Keine Antworten

Während meiner Wanderung sammelte ich wieder starke Stecklinge, die ich an guten Pflanzstellen vorsichtig einsetzte, sie sollten Fridland wieder bewalden. Auch Kräuter grub ich aus, meine Sammlung war arg geschrumpft, und vielleicht benötigte ich bald das eine oder andere Heilmittel. Abends am Feuer stellte ich Salben und Tränke her, die ich gut verpackte, doch manches Kraut war auch getrocknet sehr hilfreich. Meine Nahrung bestand vor allem aus den Beeren, Pilzen und Wurzeln, die ich inzwischen wieder überall fand. Nur manchmal versuchte ich einen Hasen oder ein Hühnchen zu fangen, das war natürlich jedesmal ein Festschmaus. Ich schlief meistens auf den Bäumen, in einer Astgabel, denn mit Wölfen oder Bären wollte ich mich nicht anlegen.
Endlich erreichte ich den kleinen Meeresarm auf dessen anderer Seite Diana Drachenherz gelebt hatte! Ich prüfte das Wasser vorsichtig, aber es war viel zu kalt , um zu  schwimmen. Also doch ein Umweg am Ufer entlang! Immer wieder versuchte ich, am anderen Ufer etwas zu erkennen, aber über dem Sumpf lag meistens eine wabernde Nebeldecke. Ich schüttelte den Kopf bei der Erinnerung daran, dass ihre Burg in diesem Sumpf nicht untergangen war!
Nach einer erneuten Nacht in den hilfreichen Ästen einer Eiche schritt ich geschwind aus, um bald den Sumpf zu erreichen. Glücklicherweise kam die Sonne durch die Wolken und ließ den grauen Nebel fast verschwinden. Auch als ich immer näher kam, konnte ich keine Burgmauern erkennen und die alte Angst stieg in mir auf.
Jetzt! Endlich schälte sich ein Umriss aus den aufsteigenden Schwaden! Doch nein, es waren nur Schuttberge, abgetragen von Wind und Wetter. Ich stieg über ein rostiges Metallgitter am Boden, vermutlich eines der Tore! Auch hier war kein Stein auf dem anderen geblieben, überall kam der Sumpf durch die ehemals so stabilen Stein-und Granitböden: die stolze Drachenfeste ward nicht mehr!
Nachdem ich meine Fassung wieder erlangte, raffte ich mich auf und suchte auch hier nach übriggebliebenen Erinnerungen oder Nützlichem. Tatsächlich, eine kleine Kiste in einem verschütteten Durchgang enthielt einen von Dianas berühmten Bögen! Welch ein kostbarer Fund! Niemand kam an Dianas Schießkünste heran, sie war eine großartige Jägerin und bei Wettkämpfen immer die Siegerin! Leider musste ich mir ganz einfache Pfeile machen, aber wie gut, daß ich mir die Federn meiner seltenen
geflügelten Beute aufgehoben hatte. So gerüstet galt es nun eine weite Strecke zu meistern. Nach Süden brauchte ich nicht zu gehen. Die Bewohner der großen Stadt Bergk waren schon länger abgewandert. Also blieben nur die Siedlungen im Norden noch übrig.

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  Alte Freunde und liebe Nachbarn
Geschrieben von: Freida - 29.09.2021, 19:38 - Forum: Handel - Keine Antworten

Genug von meiner Vergangenheit, nun gibt es die Waldhexe nicht mehr! Meine Göttin hatte mir verziehen und doch musste ich ein neues Leben beginnen
Vermutlich waren alle Siedlungen nur noch Schutt und Asche, doch nun wollte ich Gewissheit haben. Die Tage wurden endlich wieder länger und irgendwann auch wieder wärmer. Durch das verwüstete Fridland lenkte ich meine Schritte endlich nordwärts! Mit dem nächstgelegenen Hof fing ich an, doch dort war nichts zu finden von Thankmar! Von seiner schönen Mühle lagen nur noch geborstene Steine umher, umringt von zahllosen Holzbrüchen. Ich lauschte, aber weder Mensch noch Tier waren hier irgendwo untergekommen! Kurz stieg Angst in mir auf, doch noch wollte ich niemanden mehr aufgeben! In den Trümmern seines Hauses fand ich ein kleines Stück Bärenfell und musste schmunzeln . Vor so langer Zeit , so schien es mir, hatte er einen Bären getötet, der auf meine Bienenstöcke losgegangen war und mir dann auch noch den wunderschönen Pelz übergeben. Ich steckte den Fetzen mit einem Lächeln in meine Tasche, eine Erinnerung zum anfassen! Einige Tage blieb ich in der Nähe , baute mir einen kleinen Unterstand aus dem gebrochenen Holz. Ich durchwühlte nochmal die Schuttberge, dachte an die schönen Pferde, die Thankmar gezüchtet hatte und achtete auf Kleinigkeiten. Ich fand einen Kupferkessel, der nur wenige Beulen aufwies und keine Löcher hatte, immerhin, besser als mein steinernes Ungetüm und leichter zu tragen!
Als ich sicher war, nichts mehr zu finden, begab ich mich wieder auf Wanderung. Jetzt zog es mich nach Osten, um den grossen Sumpf herum und in die Richtung eines  kleineren Gipfels. Nördlich an diesem vorbei und über den Fluss hatte eine sehr freundliche Drachin gehaust!

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  Geschichten aus Fridland
Geschrieben von: Freida - 19.07.2021, 20:09 - Forum: Handel - Keine Antworten

Nun ist es schon so lange her, viele Jahreswechsel, dass ich Tarek das letzte Mal gesehen und gespürt habe. Doch sehe ich immer wieder sein Gesicht, seine Augen vor mir, wie er mich anblickt. Von meiner Göttin weiss ich, dass dieser Winter länger dauerte als eine gewöhnliche Jahreszeit, damals spürte ich nur wie ungewöhnlich lange die Sonne brauchte um den Tag einigermaßen zu erwärmen. Wir waren in die Höhle umgezogen die mich vor dem Sturm geschützt hatte, es war einfach sicherer vor den Wölfen und etwas wärmer mit einem guten Feuer! Ich vergass meine Göttin und das Versprechen, dass ich ihr einst gegeben hatte, nichts zählte mehr, als dieses neue Gefühl. Wie es bei Frauen üblich war, die den Göttern dienen, war auch ich nie bei einem Mann gelegen. Nun lernte ich neue Gefühle, neue Ängste und Hoffnungen kennen. Vielleicht war es der Wille meiner Göttin, oder ein Spiel der höheren Mächte, ich werde es nie wirklich erfahren. Die Tage zogen vorbei und Tarek begann wieder öfter zu üben, das machte mich nachdenklich. Ich versuchte ihm zu erklären, dass er hier nur gegen Tiere zu kämpfen hatte, aber entweder verstand er mich nicht oder er glaubte mir nicht. Immer öfter ging er an den Meeresstrand an dem ich ihn gefunden hatte und sah hinaus auf die windgepeitschte See. Dann ging er den Strand entlang und suchte nach irgendetwas. Ich blickte ihm traurig nach, mir wurde klar, dass er eine Möglichkeit suchte wieder hinaus auf das Meer zu fahren, wohin und zu wem auch immer!
Irgendwann musste er einen riesigen Baumstamm gefunden und an die Küste geschleppt haben. Ich fand ihn eines Tages dort, wie er mit dem Messer und einer Schnur das Holz bearbeitete. Er schnitt den Stamm mit winzigen Fortschritten in zwei Teile, es dauerte lange bis ich ihm endlich unter Tränen half. Wie oft ich seine blutenden Hände versogte und meine Salben darauf verteilte weiss ich nicht mehr. Dann kam das Aushöhlen einer Hälfte dran und irgendwann machte ich Knochenleim um das Boot wasserdicht zu machen. Diese Zeit ging wie in einem bösen Traum an mir vorbei, ich kann nicht mehr sagen wie lange wir dafür brauchten. Es erschien mir ganz natürlich ein Segel aus Leder zu fertigen, Pflanzenfasern wären zu winddurchlässig gewesen! Auch Vörräte begann ich in Lederpakete einzuschnüren. Ich arbeitete wie in Trance, ich wusste nur, dass ich Tarek nicht hätte halten können!
Als es soweit war, dass er sich verabschiedete, versuchte er in seiner Sprache, es mir zu erklären. Ich schüttelte nur den Kopf und schob ihn zum Boot. Er sah mich traurig an und schliesslich ging er. Lange sah ich ihm nach, zu Stein erstarrt! Lange liefen Tränen wie Flüsse aus meinen Augen! Dann spürte ich nur noch wie meine Beine unter mir nachgaben, und wieder wurde es dunkel um mich!

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